ein prächtiger Sommer geht zu ende und das Projekt eben so, am Ende gab es noch ein letztes zusammenkomme. Es tolle Wetter erlaubte und sie Stadt in mediterranem Flyer zu erleben
und der letzte Abend des lustvollen Marktes markierte nicht nur das Ende einer aufregenden Zeit, sondern auch den Beginn deines neuen Kapitels. Während die Verlängerung zu Ende ging, war die Atmosphäre mit Vorfreude erfüllt.
Prosecco und Musik Langsam aber sicher gehen die hitze Tage zu ende. Und wir laden ein letztes mal ein.
Ein kurzer Aufbau am folgenden Tang für die Ausstellung
Wir tanzen bereits in einem kleine kurz Tango und so ergibt es sich das das Motte vorn Alban Ringli fliesen die die Tangobar überlauft.
Der Raum wurde geräumt, eine leere Wände, bereit für eine Neugeburt. In dieser Zwischenzeit, während die Stille herrschte und der Staub sich langsam legte, lag eine Aura der Erneuerung in der Luft. Es war ein Moment der Reinigung, sowohl physisch als auch metaphorisch, während die Überreste vergangener Kreationen weggefegt wurden und Platz geschaffen wurde für Neues.
Bildlegende: "Leck, ein Alien" und wir machen "zu ZOFE zu"; eine Finissage!
Eine Kunstveranstaltung und Finissage von ZOFE im Pop-up Shop Bermuda in Zürich, das am 9. Juli 2022 mit verschiedenen Künstlern und Aktivitäten:
"Leck, ein Alien" und "zu ZOFE zu" sint Titel oder Slogan der Veranstalung
Die Veranstaltung findet am Samstag, dem 9. Juli 2022, von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr in der Kanzleistrasse 78, 8004 Zürich, statt.
Weiter zu entdecken sind die Produkte von
Die blumigen Getränke, sowohl alkoholisch als auch alkoholfrei, die für den Apero selbst gemacht wurden, waren eine wahre Augenweide und Gaumenfreude. Die Kreationen waren nicht nur erfrischend und köstlich, sondern auch eine Hommage an die Schönheit der Natur und die Vielfalt ihrer Aromen.
Der nächste Verkauf kommt bestimmt!
Das Bild zeigt einen faszinierenden Transferölbild-Druck, der ein dystopisches Szenario darstellt: eine Zofe, die in einer Welt der Überflussgesellschaft alles zu verkaufen scheint. Die Szene ist geprägt von einer düsteren Atmosphäre, in der die Zofe als Symbol für die Ausbeutung und Entfremdung in einer konsumorientierten Gesellschaft dargestellt wird.
